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Louise Reader
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Nicht die „belgischen Symbolisten", sondern kaum bekannte Autoren der französischsprachigen Literatur Belgiens sind Gegenstand der acht Arbeiten, die der Marburger Romanist im vorliegenden Band zusammengestellt hat. Mögen sie auch so disparate Fragestellungen behandeln wie André van Hasselt und die belgische Romantik oder auch die Rezeption des Kreuzritters Gottfried von Bouillon im belgischen 19. Jahrhundert, so zeichnet doch alle Artikel ein gemeinsames „kulturhistorisches" Interesse aus, ohne dass ein genuin literaturwissenschaftlicher Ansatz zu kurz käme. Geradezu Curiosia greifen die beiden Artikel über den Prince de Ligne und den Kunsthistoriker Antonio Ponz auf. Ersterer entdeckt bei einer Reise auf die Krim die Relevanz der mit dem Schwarzen Meer verbundenen antiken Mythen. Letzterer beschreibt bei seiner Rückreise nach Spanien die einstigen Spanischen Niederlande.
Der vorliegende Band bietet eine kenntnisreiche Darstellung, die nicht als Randgebiet abgetan werden sollte.
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Hans-Joachim Lope war bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2004 mehr als dreißig Jahre lang ordentlicher Professor für Romanische Philologie an der Universität Marburg, wo er die „Arbeitsstelle für französischsprachige Literatur Belgiens" gründete. Dass Belgien immer mehr Interesse gewinnt, ist nicht zuletzt seinen Forschungsaktivitäten zu verdanken.
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