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Ein Streifzug durch die Geschichte der Opern-Ouvertüre
Louise Reader
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Die Ouvertüre gehört zur Oper wie der Spitzenton in der höchsten Sopran- oder Tenor-Lage. Sollte man meinen. Dabei beginnt längst nicht jede Oper mit einer Ouvertüre.
Dieses Buch beschreibt Erscheinungsformen und Funktionen der instrumentalen Einleitung im Musiktheater vom Barock bis in die Moderne. Der Blick ist dabei auf den Zusammenhang zwischen Eröffnungsmusik und Bühnenhandlung gerichtet, auf etwas, was in der Frühzeit der Oper gerade nicht angestrebt worden war, sich dann aber Schritt für Schritt entwickelte.
So erzählt das Buch viele unbekannte Geschichten von konventionellen und vor allem unkonventionellen Lösungen, wie eine Oper eröffnet und ein Publikum zur Aufmerksamkeit gerufen wurde. Schon im 18. Jahrhundert gab es beispielsweise Pantomimen bei geöffnetem Vorhang – und zwar lange bevor ‚moderne‘ Opernregie solche Aktionen traditionellen Ouvertüren hinzuerfinden sollte. Auch davon ist, in einem Bogen von Monteverdis „Orfeo“ bis zu Brittens „Owen Wingrave“, die Rede.
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Anselm Gerhard, renommierter Kenner der Oper des 19. Jahrhunderts, wirkte als ordentlicher Professor für Musikwissenschaft an der Universität Bern 1994 bis 2021. Er ist u.a. Herausgeber des Verdi-Handbuchs (in 2 Auflagen) und der Zeitschrift „verdiperspektiven“ (seit 2016).
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