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Löwiths Beschäftigung mit der deutschen Philosophie des 19. Jahrhunderts reicht zurück bis in die zwanziger Jahre und hat die kritische Revision der zeitgenössischen Auseinandersetzung mit dem Werk Nietzsches als Ausgangspunkt. Löwith richtet sein Augenmerk verstärkt...
Neben der philosophischen Anthropologie, der der erste Band der Sämtlichen Schriften gewidmet ist, stellt die kritische Revision neuzeitlicher Geschichtsphilosophie einen zweiten herausragenden Themenkreis dar, dem Karl Löwith seine lebenslange Aufmerksamkeit gewidmet...
Der dritte Band der Sämtlichen Schriften des Philosophen Karl Löwith faßt die Arbeiten aus vier Jahrzehnten zusammen, in denen er sich mit dem christlichen Offenbarungsdenken und der protestantischen Theologie auseinandergesetzt hat. Löwith macht den Versuch, das...
Was ist Liebe? Worin gründet sie? Wie wird sie erfahren, und welche Bedeutung hat sie für den Einzelnen und das menschliche Zusammensein? Diese Fragen beschäftigen die Philosophie seit ihren Anfängen in der Antike intensiv. Dabei verweist bereits die Pluralität der...
Der dritte Band der Gesammelten Schriften von Hermann Schweppenhäuser enthält im ersten Teil systematische Erörterungen sozialphilosophischer Begriffe, im zweiten Teil Abhandlungen mit philosophiegeschichtlichen Schwerpunkten (vom späten 18. bis zum Ende des 19....
Welchen Beitrag kann philosophische Bildung zur Digitalisierung leisten? Was sind die Inhalte der Philosophie, die uns die Digitalität verstehen und beurteilen helfen? Welche Formen der philosophischen Kritik an der Digitalisierung sind heute didaktisch noch sinnvoll?...
Ist Verbundenheit, wie Studien nahelegen, die Essenz von Spiritualität? Und wie könnte ein Religionsmodell aussehen, das auf Verbundenheit als religiöse Bewusstseinsqualität aufbaut? Auf Basis qualitativer Daten aus Interviews mit Langzeitpraktizierenden aus...
Johann Gottlieb Fichte (1762–1814) befasste sich zeitlebens mit Fragen der Religion. Der frühe Fichte sah einen engen Zusammenhang zwischen göttlicher Weltregierung und sittlicher Ordnung – so zeigt sich das Absolute für ihn im Endlichen. Später entwickelte Fichte eine...
Dieses Buch stellt eine Untersuchung des Wahrheitsbegriffs in Ludwig Wittgensteins allerletzter Schrift Über Gewißheit dar. Es zeichnet sich besonders durch die folgenden beiden neuen Aspekte aus: Erstens widerspricht es der bisher gängigen Interpretation, dass...
Roman U. Sexl schreibt in seinem Artikel „Der unerschöpfliche Albert Einstein“, dass „gerade rund um die Ursprünge der speziellen Relativitätstheorie einige wesentliche wissenschaftsgeschichtliche Fragen“ noch offen stehen und betont: „Eine der interessantesten Fragen...
Klimawandel, Ressourcenknappheit und Umweltschutz, Armutsmigration, Ungleichheit, prekäre Beschäftigungsverhältnisse und Menschenrechte, aber auch Big Data und die digitalisierungsbedingte Veränderung der Arbeitswelt sind die alten und neuen Herausforderungen, denen...
Wittgensteins Denken belebt nach wie vor die zeitgenössischen Debatten in der Sprachphilosophie ebenso wie in der Sprachwissenschaft, der Philosophie der Logik und Mathematik oder der Philosophie des Geistes. Das Handbuch informiert überWittgensteins Leben und seine...
Ein Mensch, eine Stimme: Das Wahlrecht ist die Grundlage der Demokratie. Jedes politische System, das nicht allen dieses Recht zugesteht, erscheint als undemokratisch. Folgt man dieser Auffassung, so ist es nicht hinnehmbar, eine große Bevölkerungsgruppe – Personen...
Fichte ist – trotz fabelhafter Gesamtausgabe – der am meisten interpretationsbedürftige Kopf der nachkantischen Philosophie. Sein Werk bildet für unsere Zeit den interessantesten Teil der sogenannten klassischen deutschen Philosophie von Kant zu Fichte, Schelling und...
Soziale Bewegungen stehen seit jeher in einem ambivalenten Verhältnis zum Recht. Einerseits versuchen sie oft, ihre Ansprüche als Rechte geltend zu machen, andererseits kritisieren sie die entpolitisierenden, gewaltsamen und repressiven Aspekte des Rechts. Liza Mattutat...
Das Argument der Supererogation „Das tue ich nicht, weil es nicht Pflicht ist“ hat wohl jeder schon einmal vorgebracht. Es dient der Abgrenzung von allzu anspruchsvollen moralischen Anforderungen. Es ist allerdings nicht immer überzeugend. Eine Nierenspende kann man mit...
Installationskunst verschiebt die Grenzen der Künste und der Kunst, indem sie die Künste füreinander und die Kunst für die außerkünstlerische Realität sowie für die Betrachterin öffnet. Das wirft nach Ansicht vieler die Frage auf, obInstallationskunst autonom ist. Die...
Dieter Henrich (*1927) ist neben Jürgen Habermas und Ernst Tugendhat die bedeutendste Stimme der deutschen Nachkriegsphilosophie. Mit seinen Beiträgen zu einer Theorie des Selbstbewusstseins hat er vor allem in den 1960er und 1970er Jahren dem herrschenden...
Haben die germanischen Götter die Poesie und das Recht erfunden? Kann man einen Text rekonstruieren wie eine Tat? Sind Juristen oder Philologen die besseren Leser? Ist der Wissenschaftler so genial wie der Dichter? ? Vor rund 400 Jahren befasste sich eine gelehrte...
In diesem Essay untersucht der Autor eine bestürzende Erkenntnis. Wir nutzen laufend Geräte, ohne ihre Arbeitsweise zu erfassen. Wir treffen politische Entscheidungen, ohne ihre Tragweite zu ermessen. Wir nennen uns eine Wissensgesellschaft – zu Unrecht, denn wir haben...
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