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Entgegen einer pauschalen Kritik an den Epochenbegriffen diskutieren die Beiträge des vorliegenden Bandes historische und systematische Bedingungen der Möglichkeit von Epochisierungen. Unterschiedliche sozio-kulturelle Systeme werfen unterschiedliche Fragen auf. Als...
2021 erscheint der 60. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs mit wissenschaftlichen Beiträgen zu Leben, Werk und Wirkung Heinrich Heines. Unter anderem enthält er Studien von Gerhard Höhn über ästhetische Korrespondenzen zwischen Heine und Baudelaire und von Manfred Windfuhr...
Andreas Schöffmann stellt in dem vorliegenden Buch die Frage „Was haben Computerspiele im Deutschunterricht zu suchen?“ vom Kopf auf die Füße. Er zeigt, was das Fach Deutsch aus seiner spezifischen Perspektive beitragen kann, um Heranwachsenden Bildungsmomente beim...
Die 17 Beiträge dieses Bandes verfolgen eine Standortbestimmung der Philologien, die – ausgehend vom Volksgeist des 19. und der Kulturkunde des 20. Jahrhunderts – sich im 21. Jahrhundert neu positionieren müssen.Die einzelnen Beiträge gehen auf Fragen ein wie: Welche...
Wenigen Dichtern der Moderne gelingt es so wie Mörike, Literatur aus dem sozialen Lebenszusammenhang hervorgehen zu lassen und auf ihn zu beziehen. Dabei steigern und intensivieren sich Kunst und Leben wechselseitig. Mit höchster poetischer Sensibilität macht...
500 Artikel von „Abend“ bis „Zypresse“: Dieses Lexikon versammelt die wichtigsten Symbole der abendländischen Literatur und zeichnet ihre Geschichte an exemplarischen Belegstellen nach. Zahlen, Farben, Pflanzen, Tiere, Orte, Räume, Dinge, Tages- und...
Das „Genie“ als etwas Gebärendes, Lebens-Verantwortendes – und damit Mütterliches? Auf dieser Grundlage wirft die Studie einen neuen Blick auf die Geniefigur in der deutschsprachigen Literatur von 1750-1950. Den Ausgangspunkt bildet eine Überlegung von Julia Kristeva,...
In diesem Open-Access-band geht es um die Thematisierung des Verhältnisses zwischen den gegenwärtig getrennten „Zwei Kulturen“ und Umrisse ihrer neuen Synthese in Richtung auf eine zeitgenössische, auf Interdisziplinarität gegründeten „Dritten Kultur“ als Zusammenschau...
Im Zuge der Historisierung von Theorie ist die Rolle von Übersetzungen sowie die vermittelnde Rolle der Übersetzer*innen bisher nur am Rande berücksichtigt worden. Doch für die Rezeption, Internationalisierung und Kanonisierung von Theorie spielen diese eine...
Das Kleist-Jahrbuch 2021 enthält neben Beiträgen zur ›Politik des Rechts im Werk Heinrich von Kleists‹ von Bernd Fischer, Antonia Eder, David Pan, Bernhard Greiner, Johannes F. Lehmann, Tim Mehigan und Christian Moser weitere Abhandlungen von Rüdiger Görner, Andreas...
Warum sollte Literatur im Schulunterricht des 21. Jahrhunderts thematisiert werden? Die vorliegende quantitativ-empirische Fragebogenstudie untersucht dieses Themenfeld bei zukünftigen Lehrer*innengenerationen an deutschen Universitäten. Dazu wurden in...
Moritz Heimann (1868–1925), legendärer Lektor des Verlages S. Fischer und zugleich unbekannter Schriftsteller, wird in diesem Buch erstmals als ein zentraler Autor der literarischen Moderne vorgestellt. Ausführliche Analysen seiner Künstlernovellen zeigen, dass Heimann...
Übersetzer*innen afrikanischer Autoren im deutschen Sprachraum werden oft eurozentrische, kolonialistische und rassistische Absichten unterstellt. Über die Analyse deutscher Übersetzungen ausgewählter Romane von Ferdinand Oyono und Ahmadou Kourouma zeigt El-Shaddai Deva...
Der Band untersucht das Modernwerden des deutschen Romans im 18. Jahrhundert als eine narrativierte Auseinandersetzung zwischen Zufall und Romanform. Die ‚Arbeit am Zufall‘ beschreibt, wie der moderne Roman sich selbst formt, indem er auf verschiedene Weise Zufälligkeit...
„Es ist ein neuer Schauder, aber keine alte Furcht.“ Jean Pauls Sentenz birgt eine Ästhetik des Phantastischen in nuce. Sie gründet nicht zuletzt auf der Philosophie Friedrich Heinrich Jacobis und zielt auf den Wesenskern der Romantik. Neben Werken von Mozart,...
Die Arbeit befasst sich mit spezifischen poetischen und ästhetischen Verfahren im Werk Friedrich Schillers, mittels derer abstrakte, sich eindimensionalen Darstellungsweisen entziehende, gesellschaftliche Strukturen sichtbar gemacht werden. Als zentrale...
Das seit jeher spannungsreiche Verhältnis zwischen Autor und Subjekt bildet in der Gegenwartslyrik ein Experimentierfeld, das eine Herausforderung für die Lyriktheorie darstellt. Die Beiträge diskutieren zentrale Positionen zu den Konzepten ‚abstrakter Autor‘ und...
Der Begriff der Digitalität ist erst in jüngster Zeit ins Zentrum der Kultur- und Geisteswissenschaft gerückt. Er entspricht nicht dem Verständnis von Digitalisierung im Sinne der Entwicklung von Technologien, der Erfassung und Speicherung von Daten und der...
Der Eigenname ist als sprachliches Phänomen Gegenstand vielfältiger wissenschaftlicher Betrachtung. In der Literatur erfüllt er seine Funktion unter anderem durch sein assoziatives Potenzial, das im Einzelwerk herauszuarbeiten eine literaturwissenschaftliche...
Unter Vorgeschichte versteht man gewöhnlich die Geschichte der Menschen vor dem Einsatz schriftlicher Zeugnisse. In Bezug auf literarische Erzählungen hingegen meint Vorgeschichte das, was zwar vor dem Anfang der Geschichte geschehen ist, aber erst später erzählt wird....
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