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Das Buch ist das erste Werkstattseminar zu Theorie und Praxis des Dramenübersetzens. Es bietet zunächst einen kritischen Überblick über das Feld der literarischen Übersetzung und behandelt dann Einzelprobleme am Beispiel von Corneille, Molière und Labiche, u.a. das...
Max Kalbeck gilt bis heute als maßgeblicher Biograph von Johannes Brahms. Nahezu unbekannt blieben hingegen seine Zeitungskritiken zu Literatur und Musik, insbesondere die zwischen 1880 und 1920 erschienenen Kritiken von Aufführungen am Wiener Burgtheater. Diese...
Die Rückkehr des Chores in die Theaterstücke und Inszenierungen der Gegenwart macht erkennbar, eine wie hohe Aktualität dieses seit der Antike bekannte Strukturelement des Dramas hat. Dabei werden die antiken Formen für die Bedingungen der Gegenwart überarbeitet und...
Die Normen, Strategien und Regierungsformen des Theaters genauso kenntlich zu machen wie sein Ereignis, seinen Überschuss oder sein Scheitern – das ist die Herausforderung, die sich mit Michel Foucaults Dispositiv-Konzept für jede Betrachtung des Theaters stellt. Der...
Briefe spielen im deutschen Drama und Theater des 18. und 19. Jahrhunderts eine auffallend gewichtige Rolle. Sie sind häufig, werden vielfältig variiert und kreativ inszeniert. Am Schnittpunkt von Literatur-, Theater- und Medienwissenschaft beweist die Autorin in...
Dieses Buch widmet sich den Geschlechterbildern im Vertreibungsdiskurs nach 1945. Dafür analysiert die Autorin literarische, filmische und theatrale Auseinandersetzungen mit den historischen Ereignissen von Flucht, Vertreibung und Umsiedlung Deutscher und Polen gegen...
Der Band vereint elf Beiträge zu Werken von jüngeren und «klassischen» Theaterautoren wie Lukas Bärfuss, Bertolt Brecht,Martin Crimp, Ödön von Horváth, Janosch, Dea Loher, Christoph Marthaler, Heiner Müller, Hermann Nitsch, Roland Schimmelpfennig und Lothar Trolle. Die...
Der Theatralität Venedigs in der Literatur auf den Grund zu gehen, stellt das Ziel dieser Untersuchung dar. Dabei betrachtet die Autorin zuerst die theatrale Disposition der Lagunenstadt aus historischer Perspektive und geht anschließend auf das Phänomen der...
Das Buch hat überhaupt keine Sprache! Mit diesem Urteil einer prominenten Kritikerin lassen sich viele Rezensionen überschreiben: Literatur- und Theaterkritiker enthalten sich oft einer Bewertung der Sprache – das gilt für berühmte Kritiker aus dem 19. Jahrhundert, wie...
Machiavelli entwirft die Figur des modernen Herrschers im Spannungsverhältnis von Macht und Schein. Nichts sein – alles scheinen wird zur Bedingung für Erwerb und Erhalt von Macht. Dabei ist Machiavellis Entdeckung und Nutzung der Perspektive für das Wesen des...
Der zweite Band zum Kolloquium «Gender-Kritik» versammelt die Redebeiträge dieser interdisziplinären Veranstaltungsreihe zur Geschlechterforschung an der Universität Leipzig aus den Jahren 2010 und 2011. Er vereinigt begriffstheoretische und ideologiekritische Aufsätze,...
Das Nibelungenlied zählt zu den bekanntesten Texten des Mittelalters. Seine Bedeutung für die europäische Heldenepik spiegelt sich auch in den vielfältigen Adaptionen wider, die den Stoff bis heute in Erinnerung halten. Die Studie geht dieser andauernden Faszination...
Vor dem Hintergrund der Geschichte des Humor-Begriffs versucht die Arbeit diese für Frank Wedekind grundsätzliche ästhetische Kategorie zu verorten. Aus der oft verfehlten Rezeption und dem eigenen Anspruch des Dramatikers resultiert eine frappante Spannung. Neue...
Entdeckungen und Utopien. Die Vielfalt der portugiesischsprachigen Länder war das Motto des IX. Lusitanistentages des Deutschen Lusitanistenverbands, der 2011 in Wien stattfand. Die Beiträge dieses Bandes zeichnen ein umfassendes Bild der aktuellen Lusitanistik, von der...
Interkulturalität ist ein Paradigma, das in den letzten Jahren immer mehr an Aktualität gewonnen hat. Rüdiger Sareika hat während seiner Arbeit an der Evangelischen Akademie Schwerte-Villigst dieses Thema in innovativer und engagierter Weise in die Diskussion gebracht...
Miss GULAG (2006) von Maria Yatskova treibt auf die Spitze, was Anton Cechov bereits 1880 auf seiner Reise durch die Sträflingskolonien beobachtet hatte: Nach einer Misswahl in einem Straflager wird die Gewinnerin entlassen. Diese Arbeit untersucht semantisch und...
Berlin hatte rings um das Oranienburger Tor bis zum Zweiten Weltkrieg sein Studentenviertel. Welche Ausmaße erreichte es und warum wanderte es aus der Umgebung der Universität nach Norden über die Spree? Unter welchen finanziellen Bedingungen lebte der Studierende dort?...
Literarische Reflexionen auf Veränderungen von Mitte des 17. zum 18. Jahrhundert werden über kulturgeschichtlich verfestigte Motive diskutiert. ‘Sozialsystem Literatur’ versteht hier den sowohl theoretischen als auch praktischen Beitrag eines literarischen Diskurses zur...
Filme stellen ein Gesamtkunstwerk aus kulturellen Situationen, Handlungen, Rollendarstellungen und Stimmen dar. Im synchronisierten Film schlüpfen neue Stimmen in die vorgeformte Kommunikationssituation des Originalfilms. Inwieweit Zielgruppen verschiedener Kulturen...
In seinem Stück Café Umberto setzt sich der Schriftsteller und Journalist Moritz Rinke mit Problemen der Arbeitswelt auseinander. Dabei bezieht er konkrete politische Maßnahmen ebenso ein wie Fragen nach dem Ort des Utopischen in der Gegenwart. Das Utopische ist in dem...
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